- Das Jahr 1996 -

 

Eine Auswahl von Skulpturen, Materialmontagen, Serien, Zeichnungen und Bildern

 

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Materialmontagen und Brennholzskulpturen 1996

 

 

Einzelwerke aus 1996 ohne Serienbezug - Auswahl

 

 

Serie Treibholzabdrucke I - III vom 03.10.1996 mit nachstehenden Texten:

 

“Treibholzabdrucke I”


Treibholzabdrucke. 3 verschiedene Treibhölzer, noch verwirrt, ungeordnet, sich jedoch schon begegnend und verändernd. Suchend nach Aufgaben. Doch auch ohne sie - verändernd. Treibholz, ja auch Treibholz, verändert die Evolution.


“Treibholzabdrucke II”


Treibholzabdrucke 3er Treibhölzer, wovon 1 in geordneter Wanderung seine Spuren in der Nachkommenschaft von 20 Generationen hinterläßt, zwar schwächer werdend, doch immer und für diese Zeit beeinflussend und sich vermischend mit den zwei anderen Treibhölzern, bereit, neues Leben zu ver-ändern - um sich evolutionierend und beeinflussend, nie Asyl genießend, davonzumachen.


“Treibholzabdrucke III”


Die durch gesellschaftliches Treibholz, wie aus den hinterlassenen, generationenweiten Abdrücken zu ersehen, hinterlassenen Spuren haben, endlich (!!!), die Veränderungen bewirkt. Auch Treibholz verändert - nur Treibholz verändert positiv.

 

 

Serie - diverse Zeichnungen vom 12.02.1996 mit Vorblatt - Auswahl

 

 

Malereien / Zeichnungen / Serie von Arbeiten vom 02.03.1996

 

 

Serie von 3 Arbeiten, die den Kampf und das Ringen des Künstlers mit seinem Innersten beschreiben. Es ist seine ständige Suche nach dem Wesentlichen in ihm, in seiner Seele, nach einer Utopie, die nach Verarbeitung dieses immer wieder-kehrenden Prozesses in seine Werke einfließen.

 

“An die Macht”


Ja, ich entschuldige mich dafür, daß ich ein bißchen geglaubt habe. Dafür, daß ich mit dem Herzen gedacht habe; dafür, daß ich etwas Hoffnung gewagt habe. Dafür, daß ich Zeit geraubt habe; dafür, daß ich getan habe; dafür, daß ich Freude hatte. Und ich entschuldige mich dafür, daß ich ein bißchen das tat, daß ich meinte, daß andere es tun mußten. Und dafür, daß ich offen war, und dafür, daß ich mich verletzen ließ. Und dafür, daß ich an Geben glaubte, daß ich schenken wollte. Und dafür, daß ich versuchte, Berge zu versetzen. Ich entschuldige mich insbesondere dafür, daß ich immer noch Hoffnung habe, immer noch glaube. Aber ich schäme mich nicht, wenn ich weine!


“Frei”


Wir wollen wieder bereit sein, uns zu freuen, bereit sein, Gesetze zu hassen. Wir wollen unsere Herzen öffnen wie Bahnhöfe, von denen Züge auf Reisen gehen. Wir wollen Wolf sein und Lamm. Wir wollen laut sein, ungestüm sein. Wir wollen wieder Idealisten sein und wir wollen wieder träumen; uns taumeln lassen. Wir wollen nicht erwachsen werden. Wir wollen wieder frei sein.

 

“Wir wollen wagen”


Wir wollen es wieder wagen, uns zu wehren. Wir wollen es wieder wagen, zu reden. Wir wollen es wieder wagen, dagegen zu sein. Wir wollen es wieder wagen, verletzlich zu sein. Wir wollen wieder dagegen sein, dafür zu sein. Wir wollen wieder dafür sein, dagegen zu sein. Wir wollen wieder fliegen und abstürzen. Wir wollen wieder straucheln - nicht gelenkt werden. Wir wollen fallen - nicht gehalten werden. Wir wollen es wieder wagen, zu leben.

 

 

 

Zwölf Serien  mit jeweils zwei Arbeiten aus 1996

 

Weitere Erläuterungen zu den Serien in meinem Buch "Über die Fortsetzung des Geistigen in der Kunst"

(zur Auswahl auf den Titel klicken).

 

 

Serie 10 Zeichnungen vom 21.03.1996

 

 

Serie von 3 Arbeiten,

 

welche die weitere und immer wieder neu aufkommende Suche des Künstlers nach sich selbst, nach seiner innersten Seele, beschreiben. Er nimmt seine schleichenden Veränderungen nicht hin und stellt sich immer wieder selbst in Frage. Er will sich nicht dem Lauf der Zeit, die auch ihn ständig verändert, anpassen. Daher hinterfragt er sich ständig selbst, ob sein jeweiliger Standpunkt auch noch der richtige ist; bereit diesen nötigenfalls zu verändern. Titel und Texte hier:

 

“Muttis Geburtstag I”


Früher gingen wir nach San Franzisko, steckten uns Blumen in unsere Haare und träumten vom Frieden. Heute leben wir angepaßt, setzen den Hut auf und reden von einem gerechten Krieg. Und denken an unsere ach so wichtige Rentenversicherung. Scheiße!


“Muttis Geburtstag II”


Laß diese Sonne nie aufgehen, rotes Blut vergießen wir für die, die unschuldig sterben und IHRE Seelen emporheben über die Vielfalt der großen Scheiße in diesem Land. Ich habe Angst um die Verrückten, um die Unterdrückten, um die, die mit dem Herzen denken, die sich selbst durchs Leben lenken, Angst um die geistig „verrückten“, also auch um mich.


“Muttis Geburtstag III”


Abseits denkende Menschen geben dieser Gesellschaft die Würze, die sie braucht, um zu überleben. Luft, Wasser, Brot, Sonne und Freigeist; mehr braucht niemand. Wir brauchen Menschen, die bereit sind, die Glut ihrer Zigarette auszudrücken, auf ihrem geschaffenen Werk. Und solche, die an blauen Flecken nicht zerbrechen.

 

 

 

Serie vom 08.11.1996, teils mit Gedichten, teils mit Hüten, insgesamt 11 Blätter plus Vorblatt

 

 

Serie mit 9 Arbeiten, Zeichnungen A.I. Blau / Rot - Amnesty International - vom 15.11.1996

 

 

 

Zeichnungen / Serie von 10 Arbeiten mit den Titeln “A. I. 1” bis “A. I. 10” vom 11.12.1996

 

"Ich sehe die Welt und ich ahne die vielen Verlorenen!"

 

 

 

 

Nachfolgend fünf Serien mit jeweils 4 Bildern aus 1996

 

a) Groß-Leuthen

 

b) Zur Tag der deutschen Einheit am 03.10.2016

 

c) Kohlezeichnungen vom 02.12.1996

 

d) Wandernde Menschheit

 

e) Spreewald

 

 

 

Nachfolgend Serien mit jeweils 3 Bildern aus 1996

 

a) “Gedanken zu Begegnungen in Lübben”

 

b) Europas mühsamer Weg

 

c) Zwei Zeichnungen und ein Druck o.T. 

 

d) Zeichnungen-Malereien-Sprechbilder / Serie von 3 Arbeiten mit dem jeweiligen Thema “In Gedenken an Südtirol” aufgrund der dort permanent erlebten rassistischen Gesinnung einer Vielzahl von Menschen in Sprache und Handlung. Alle Werke sind im Besitz des Landes Nordrhein-Westfalen (Literaturkommission des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe in Münster). Die Bilder beinhalten nachfolgende Texte:

 

“Multikulturelle Begegnungen” mit folgendem Text auf dem Bild:

 

Multikulturelle Begegnungen auf der Wanderschaft der Völker durch das All der Welten und Kontinente. Begegnungen mit mir und dir. Unaufhörlich schön wundern wir uns über die Vielfalt. Haben den Haß verlernen gelernt. Denn wir begegneten uns auf dem Narrenschiff. Und die Welt trug bunte Kleider. Nun suchen nur noch Nationale Asyl in unserer einen Welt - nicht merkend, daß sie sich selbst abgeschafft haben.

 

“Sie werden kommen” mit folgendem Text auf dem Bild:


Sie werden kommen, wir werden da sein. Wir werden kommen, sie werden da sein. Wir werden uns vermischen, eins und gleich werden. Eine Nation in einer Welt!

 

“Tagesbeginn eines Buches” mit folgendem Text auf dem Bild:


Tagesbeginn eines Buches. Aufopfernd verraten in der Maschinerie. Eingeklemmtes soziales Netz im Staate der Dummheit. Links gebürgetes Pendel verstopft das Ventil. Klagelied auf hohem Standard. Kommt immer an, am „Stammtisch der Gerechten“. Wir haben den Beginn der Völkerwanderung NUR NOCH NICHT BEGRIFFEN!

 

e) Stadtbildserie

 

f) Gedanken am 26.10.96 mit Veränderungen im Tagesverlauf.

 

g) Ellerburgvisionen

 

h) Tim´s Welten

 

i) Eve of destruction - Musikinterpretation

 

 

Nachfolgend vier Serien mit jeweils 5 Bildern und eine Serie mit Vorblatt und 4 Bildern aus 1996

 

a) "Sonne und Schatten" - teilweise beschädigt durch Pfingsthochwasser

 

b) "SFOR" - Serie von 5 Kohlezeichnungen ohne Titel

 

c) "A.I. - Seele mit blauem Fleck" Serie von 5 Zeichnungen 

 

d) Serie "Menschen I - IV" mit nachfolgendem Text auf dem Vorblatt: 

 

Meine tiefe Niedergeschlagenheit zeichnet das widersprüchliche Bild des Menschen "ich", in allen Schattierungen, die ich für mich kenne (I). Durch Besäufnis tiefer in mich dringend, gibt dies meinen Traum wieder, den ich jetzt und immer träume (Bahnschienen, Schiffe und ich als rosaroter Reiter auf blauem Pferd), immer jedoch eine Heimat (Haus), mit Freiheit über mir in den Gestirnen, suchend, als Vogel losgelöst von meiner Seele und doch als beide vereint, frei zu sein (II), befinde ich mich auf Seelenwanderung (III) mit verschwommenem Vogel, um meine ganze Zwiespältigkeit, besser "Driespältigkeit" hiernach wieder in meinem ach so kleinem Kopf wieder zu vereinen, bis die nächste Auseinandersetzung beginnt (IV), nach Aufnahme neuer Dinge und Unsensibilitäten des äußeren "Ihrs".

 

e) "Zeitzeichen" - Serie von 5 Arbeiten

  

 

 

Nachfolgend zwei Serien mit jeweils 6 Bildern und eine Serie mit Vorblatt und 5 Bildern aus 1996 einmal 1995

 

a) Serie Kohlezeichnungen vom 10.12.1996

 

b) Weitere Serie Kohlezeichnungen vom 10.12.1996, ergänzt um Kohlezeichnung vom 25.12.1995

 

c) Serie mit Vorblatt vom 14.01.1996 "Der Geist ist heute ungelenk" und 4 Arbeiten datiert mit 1/96

 

  

Nachfolgend die Serie "Musikinterpretationen" mit 7 Bildern

 

 

 

- Das Jahr 1997 -

 

Eine Auswahl von Skulpturen, Materialmontagen, Serien, Zeichnungen und Bildern

 

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Materialmontagen und Brennholzskulpturen 1997

 

 

Einzelwerke 1997 ohne Serienbezug - Auswahl

 

 

Bad Sobernheimer Serie (07.07.97 bis 20.07.97) mit sieben Zeichnungen

 

 

Bad Sobernheimer Serie (23.07.97) mit vier Zeichnungen

 

 

Dreier-Serie vom 01.02.1997

 

 

Malereien - Zeichnungen - Serie von 9 Arbeiten über die Zeit

(Arbeit 5 ist ohne Abbildung verkauft.) und Einbandzettel mit folgendem Text:

 

Zeit zu leben, Zeiten - Gezeiten, Steinzeit, Eisenzeit, Unzeit, Zeitalter, Hochzeit, Urzeit, Jetztzeit, Eiszeit, Zeitabschnitt, zeitlos, keine Zeit.
Zeit, zu sterben. Es gibt keine Zeit.


Die Zeitbildserie wurde wie folgt am 10.12.2006 in Sayalonga weiter beschrieben:


“Warum beugen wir uns Uhren, in einer Zeit, die es nicht gibt? Wir haben nur dieses eine kurze Leben. Was zählt, sind nicht die Erlebnisse, sondern was wir daraus machen. Denn niemand entrinnt dem Zeitpunkt, an dem seine Uhr stehen bleibt. Leben ist jetzt. Es gibt kein Morgen - nur unsere kurze Wanderung auf dem Schnittpunkt zwischen Vergangenheit und Zukunft!”


Ergänzung in der Carraspite, am 22.04.2018:


“Das Leben ist, nein, es sei wie ein Ritt auf der Rasierklinge der Zeit!”

 

***

 

 

 

Serie zu meiner Bewusstseins- und Seelenforschung "Ich im All" mit 6 Arbeiten vom 05.04.1997

 

Auszug aus meinem Text "Über die Seelen"

 

Frei fliegende Seelen haben Frieden geschlossen mit der Erde, den Menschen und all ihren dortigen,
sonstigen Massen. Ohne diesen Frieden sind sie eine unheilbare Krankheit im All. Müssen neu
geboren werden. Müssen gehen durch den Dreck, allen Erneuten und Anderen. Umweltbezogene
Aktivitäten der Masse beeinflussen als schlimme Fehlkalkulation den freien Wandel und die Versöhnung
mit den Ganzen.

 

***

 

 

Serie im Rahmen meiner Bewusstseins- und Seelenforschung "Ich von Innen..." mit Vorblatt und 5 Arbeiten

 

Auszug aus einem meiner Texte zu diesen Themen:

 

Noch sind die Seelen Grenzgänger zwischen dem realen und idealen Sein; zu oft gefangen im realen Raum. Idealwahrnehmungen werden derzeit in der Realität gefiltert zum Traum. Dabei geht schon der Blick vom inneren Ich zum äußeren Ich. Nach dem Zerbrechen der Ellipsen trägt sie der Adler fort zu den Sternen. Dort leben sie als Sternzeichen über dem grünen Haus des Gestern. Auch Sternzeichen beeinflussen die feinen Gespüre. Sie sind im Kopf, wie der Steinbock. Rote Tränen fließen aus dem dichtesten Gedränge und die grünen fallen in den freien Raum des Bewussten. Was sind schon rote, grüne und blaue Häuser, wenn eines seelenlos und die anderen sich aus den Sternzeichen lösen? Wann können Lanzen wehrhaft sein? Nur wenn sie nach innen zeigen! Der Rest ist Luft im leeren Raum verblasster Träume.

 

***

 

 

Weitere Serie im Rahmen meiner Bewusstseins- und Seelenforschung

"Berechnung der Gestirne" mit 4 Arbeiten und Vorblatt mit folgendem Text:


Berechnung der Gestirne zwischen dem 26.03.97 und dem 03.04.97!

 

Und die Gleichungen paßten exakt zueinander!
Die Ergebnisse sind die Wurzeln aller Seelen im All, die sich in meiner bündeln!

Somit hörte mein unbekannter Adressat der Zukunft meinen Ruf (besser meine Botschaft!)!

***

 

 

Drei weitere Dreier-Serien aus 1997

 

 

Vier Zweier-Serien aus 1997

 

 

Copy-Art Vierer-Serie "Die Welt hat keine Blumen für Teresa!" 1997

 

 

Fünfer-Serie "Malserie zusammen mit meiner Nichte Melissa Erber" 1997

 

Dazu ein Gedicht für Kinder und insbesondere für Erwachsene:

 

Seelen, auch deine, sind wie Vögel unter dem Himmel!

Sie müssen von den Ketten befreit werden, von allen Ketten, die dich am freien Fliegen hindern!
Auch den eigenen, die du dir selbst anlegtest!


Seelen, auch deine, sind wie Vögel unter dem Himmel!

Laß dir nie die Flügel stutzen! Nie! Wehre dich mit ganzer Kraft gegen die Stutzer und Beschneider deines Ich´s!

Denn deine Flügel müssen so stark sein, damit sie dich aus der Dunkelheit der Nacht in die Morgensonne emportragen können!


Seelen, auch deine, sind wie Vögel unter dem Himmel!

Sie brauchen den Wind und den Sturm, um dich zu tragen in die Höhen! Dorthin - wo die Träume leben!

Und es ist nicht wichtig, daß sich Träume erfüllen, sondern nur Träume zu haben!


Seelen, auch deine, sind wie Vögel unter dem Himmel!

Sie brauchen den Idealismus! Nicht die Realität!

Sie brauchen heiße Herzen, die deinen Körper wärmen in dieser kalten Zeit!


Seelen, auch deine, sind wie Vögel unter dem Himmel!

Ihre Nahrung ist das Brot der Liebe, das sie leichter macht, um höher zu fliegen!

Nicht das fette Fleisch des Hasses, was sie schwerer macht, um zu sinken!


Seelen, auch deine, sind wie Vögel unter dem Himmel!

Durch Freiheit gewachsene Flügel sind stark! So stark, wie mir das Loslassen schwerfällt!

Doch losgelassene Vögel fliegen hoch - und sicher!


Seelen, auch deine, sind wie Vögel unter dem Himmel!

Durch ihre Freiheit werden sie Freundschaften finden.

Und Freundschaften sind wie Seelen, wie die seltenen Vögel, die ohne Ketten, ohne gestutzte Flügel hoch am Himmel fliegen!


Seelen, auch deine, sind wie Vögel unter dem Himmel!

Da sie der Sonne näher sind, verbrennen sie schneller! Doch große Flügel, starke Flügel, nicht gestutzte Flügel; freie Vögel dürfen sich verbrennen - abstürzen!

Wie die Traumtänzer fallen sie weich!


Seelen, auch deine, sind wie Vögel unter dem Himmel!

Sie brauchen die Kälte, die Hitze, die Liebe und den Sturm! Auch die Gefahr! Nicht die Lastwagen der Sturmtruppen! Nicht den Haß! Nur die Gefahr unterzugehen, brauchen sie! Um dieser im Angesicht des erblühenden Frühlings, der auch im Winter anzuklopfen wagt, durch Liebe zu begegnen!

Denn Liebe bannt die Gefahr, unterzugehen!

 

Seelen, auch deine, sind wie Vögel unter dem Himmel!

Laß keinen Sturm von dir wenden, den du nicht selbst überstehen kannst; keine Gefahr von dir nehmen, der du selbst gewachsen bist;

dir keine Liebe verleiden, die du dir wünscht; dir keine Freiheit nehmen, die du dir zu erkämpfen suchst; dir keine Träume rauben, die du bereit bist, zu träumen!


Seelen, auch deine, sind wie Vögel unter dem Himmel!

Wenn du verzweifelt bist, werde ich dir meine Flügel leihen, um dich frei fliegen zu sehen!

Und du wirst alle besiegen! Wenn es sein muß, auch dich selbst!

Denn du bist glücklich - und frei!

 

 

 

Sechser-Serie "Die Träume des Caspar Hauser" 1997

 

Auszüge aus meinem Text "Über Caspar Hauser":

 

Ja, er ist anders, denn er will fliegen, was geht. Sein Schlachtfeld ist da draußen.

Es heißt Jedertag.
Häusermeere beschirmen ihn nicht. Eher die Grashalme und fliegenden Käfer.

Sollen ihn die Gedanken dieser Welt beschirmen, gilt es, sie zu bearbeiten, in ihren Tabellen zu lesen.

Er geht allein eigene Wege und berechnet seine Zukunft nicht, nur die Hoffnung auf kommende Tage des Glücks.

Reichtum ist kein Unglück. Armut ist es.

Seine rechte Hand hat auch eine Faust und in seinen Augen sind viele Balken.

Was er weggab, war sein gestriges Leben. Umsonst.

Gibt es jeden Tag umsonst.

Glück ist auch das Sitzen an Tischen voller Wein, wenn der leise Abendwind sein heißes Herz kühlt.

 

Auch er ist Krieger im Fluß der Hoffnung. Und jene mißverstehen den moralischen Tod.

Es fiel ihm schwer, seine Zwangsjacke abzulegen. Er sieht sie noch hängen am verstaubten Haken.

Kein Mitglied zu sein in der Sekte der Masse, heißt Stein des Anstoßes zu sein.


Auch er ist eine tödliche Waffe, auch er ein hungriges Kind.

Nennt ihn nur bei seinem Namen.

Er ist das Lächeln im trockenen Gras, der Regentropfen auf deiner Haut.

Er ist das Blut einer offenen Wunde und der gnadenlose Krieger, dessen Kugel deinen Leib zerreißt.

Denn er zog in dieser Welt umher, wie die Wolken im Wind.


Nenn ihn bei seinem Namen. Er ist es. Der Tod und das Glück.

Nenn ihn bei seinem Namen. Er ist es, die Liebe und der Haß.

Fragst Du nach wahren Werten, muß er träumen für eine Antwort.

Fragst Du danach wer er ist, wird er gestehen, es nicht zu wissen.

Denn er steht in einer großen Staubwolke und wartet auf Regen.


Und wer bist Du?
Ein Funken in seiner Nacht; sein Vogel im Sturm?

Und was Du siehst von ihm, ist sein Schatten im Sternenlicht.

Sein Grabstein dereinst wird sein in den Lüften.

Dort wird er ruhen, von unbekannter Herkunft, als Rätsel seiner Zeit.

Und der Wind wird singen für ihn, für Dich.


* * *

 

 

 

- Das Jahr 1998 -

 

Eine Auswahl von Skulpturen, Materialmontagen, Serien, Zeichnungen und Bildern

 

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Materialmontagen und Brennholzskulpturen 1998

 

 

Einzelwerke 1998 mit und ohne Serienbezug - Auswahl

 

Sechs Zweierserien mit diversen Bezügen

 

a) Bewusstseins- und Seelenforschung - Serie 1 (Blatt 1 und 2)

 

b) Balkankrieg - Serie 2 und 3 (Blatt 3, 4, 5 und 6)

 

c) Natur - Serie 4 (Blatt 7 und 8)

 

d) Spanien - Serie 5 (Blatt 9 und 10)

 

e) Die Bibel - Auf der Suche nach dem Zugang zum malerischen Auftrag der evangelischen Kirche
(Ludwig-Steil-Hof), drei Bilder zu erstellen, mit dem Bezug auf Matthäus 25.31 - 46 (vom Weltgericht). - Serie 6 (Blatt 11 und 12)

 

 

Fünf Dreierserien mit diversen Bezügen 1998

 

a) Bewusstseins- und Seelenforschung - Serie 1 (Blatt 1 - 3)

 

b) Politik - Serie 2 (Blatt 4 - 6)

 

c) Veränderbar, umformbar - Serie 3 (Blatt 7 - 9)

 

d) Aktuelle Gedankenbilder einer Situation - Serie 4 (Blatt 10 - 12)

 

e) Auf der Suche nach einem Neuanfang - Serie 5 (Blatt 13 - 15)

 

 

Acht Viererserien mit diversen Bezügen 1998

 

a) Digitaldrucke aus PC-Zeichnungen - Serie 1 (Blatt 1 - 4)

 

b) Bildnerische Verarbeitung spontaner Gefühle - Serie 2 (Blatt 5 - 8)

 

c) Bildnerische Verarbeitung spontaner Gedanken - Serie 3 (Blatt 9 - 12)

 

d) Behütet allein - behütet zu Zweit - Serie 4 (Blatt 13 - 16)

 

e) Lebensfelder - Serie 5 (Blatt 17 - 20)

 

f) Natur und Landschaft in Schlangenbad - Serie 6 (Blatt 21 - 24)

 

g) Collagen - Malereien - Zeichnungen zum Zeitgeschehen auf "Spiegeldoppelblatt" - Serie 7 (Blatt 25 - 28)

 

h) Forschungen und Erforschungen - Serie 8 (Blatt 29 - Blatt 32)

 

 

Serie / Zeichnungen von 6 Arbeiten aus 1998

 

Zeichnerische Wiedergabe von 6 Gedankengängen

 

 

Sprechbilder - Serie von 6 Arbeiten aus 1998 - Text siehe Bildervergrößerung durch Anklicken der Bilder

 

 

Zeichnungen - Serie von 7 Arbeiten entstanden im ICE Hannover - Frankfurt am 07.10.1998

 

 

Zeichnungen - Serie von 7 Arbeiten aus 1998 mit verschiedenen Titeln

 

 

Malerei / Zeichnung - Serie von 10 Arbeiten aus 1998,


um den für mich ungeheuer schweren Zugang zu den von der evangelischen Kirche bei mir bestellten Arbeiten zu bekommen.

 

 

Weitere Malerei / Zeichnung - Serie von 16 Arbeiten aus 1998,


um endlich den Zugang zu den von der evangelischen Kirche bestellten Arbeiten zu bekommen.

 

 

Berechnungen und Zeichenserie zur Bewußtseinstheorie mit vorangestellten Text aus 1998

 

Das Bewußtsein - oder die Weltformel


Die Einstein’sche Theorie besagt E = mc². Doch was ist das Bewußtsein, was war vor dem Urknall, wie erklärt sich Geburt, Leben, Wachstum, Alter, Tod, die Evolution und vieles mehr? Viele Fragen. Also erforschte ich mein tiefstes Innerstes, tauchte meditierend zurück, durch den Mutterleib hindurch, über die Zeugungsphase hinaus, bis kurz vor meine ureigene Bewußtseinsentstehung. Ich hatte große Angst, aus der Trance nicht mehr zu erwachen. Doch ich fand mein ICH, mein Bewußtsein in der Dimension aus der Quadratur der beiden Plus- und Minus-Vorenergien, die sich in Liebe wie Samen und Ei vereinten.


Sie, die nun eins waren, erschauerten vor der sich ihnen auftuenden Logik dieser höheren Dimension. Ihr Bewußtsein entstand aus der Wurzel des Ein-stein’schen E’s; aus dessen Formel E = mc² und der Unauflösbarkeit des Bewußtseins (- E²), in der nicht durch Rückverwurzelung zu lösenden gleichen Aufspaltung. Dieses zu lösen (die Rückaufspaltung des Bewußtseins in die zwar bekannten, aber durch Quadratur, Energie- und Geistaufnahme verän-derten Vorenergien) und durchzuführen, hieße die Wurzel aus hieraus verändertem, jeweils durch Masseerkennung und Massebeeinflussung individuel-ler Einzel-Bewußtsein von Menschen, Pflanzen, Tieren und anderen zu ziehen.


Diese Lösung wäre gleichzusetzen mit der menschenmöglichen Abtötung von Seelen; gleichzusetzen mit der möglichen völligen Auflösungsmöglichkeit des Kosmos, der das Weltall umgreifenden Ordnung. Es wäre die Wiederherstellung des Chaos, wie es vor der Schöpfung, vor dem Urknall bestand. Das Bewußtsein in Verbindung mit Masse läßt erkennen: Das Bewußtsein = - Energie² (B = - E²). Es half mir, mein Leben und das Leben im Allgemeinen zu verstehen. Doch warum ist das Bewußtsein, also die Seele, Masse? Du fühlst Masse, Du siehst Masse. Du trauerst um verlorene Masse. Du hast Sehnsucht nach Masse. Dein Selbst-Bewußtsein ist erkennende Eigenmasse.

 

Liebe ist anziehende Masse. Du denkst immer über Masse nach, selbst wenn Du an Gott denkst, machst Du Dir ein Bild oder stellst Dir eine Geistesmasse bzw. Geistesenergie vor. Freude ist immer beeinflussende Masse. Masse ist Schwingung, ist Energie, ist Mensch, ist Luft, ist Wärme. Was immer Du auch mit dem Bewußtsein, mit der Seele, in Verbindung bringst: Es hat mit Masse zu tun. Das Erspüren der Masse im Bewußtsein sind Reflexionen zum Bei-spiel durch Blick hin und durch Wahrnehmung zurück, also aus dem Multiplikator z. B. der Blick- und der Wahrnehmungsgeschwindigkeit, also mit der Lichtgeschwindigkeit. Da wir die Masse aber nur durch das Bewußtsein erkennen können, würde es ohne Bewußtsein keine Masse geben. Gäbe es keine Masse, wären Wahrnehmungen unmöglich. Es gäbe kein Bewußtsein.


„Wie ist die Entstehung von Masse und Bewußtsein zu sehen? Wie entstand ein so genannter Urknall? Vor ihm war Unordnung, also das Chaos. Wie sah es aus?“, waren meine Fragen! Vor dem Urknall gab es zwei Energiefelder: die Vorenergien - E und + E. Sie sind in Verbindung zu sehen mit der Einstein-schen Theorie E = mc², die aufzeigt, daß sich die Masse eines Körpers ändert, wenn seine Geschwindigkeit sich der Lichtgeschwindigkeit von 300.000 km / sec. nähert. Wenn Körper (Massen) sich beispielsweise so schnell bewegen wie bei einer Kernreaktion, kann Masse in Energie umgewandelt werden und umgekehrt. Aber wie war Einsteins Energie, die bzw. unsere Energie, das E in der Relativitätstheorie, entstanden? Diese Frage war die Lösung der Be-wußtseinstheorie schlechthin. Die Wurzel aus diesem E mußte vor dem Urknall liegen. Die Lösung war, daß dieses E der Einstein’schen Theorie bereits quadriert ist. 


Dieses E entstand aus den im Chaos, also vor dem durch Urknall entstehenden Kosmos (der Ordnung des Weltalls), vorhandenen Vorenergien -E und +E, so daß die jeweilige Quadratur der Vorenergien dieses quadrierte Einstein’sche E ergab. Um es einfacher darzustellen, setzt man für die Einstein’sche Energie (E) den Faktor 4. Dann sind die Vorenergien, die vor dem Urknall in Verbindung mit der Lichtgeschwindigkeit existierten -2 und +2. Und -2 * -2 ergibt ebenso +4 wie +2 * +2 = +4 ergibt. Somit ist das Einstein’sche E tatsächlich E². Und diese Vorenergiefelder des Chaos -E und +E bewegten sich mit Lichtgeschwindigkeit aufeinander zu. Durch das jeweils mit Lichtgeschwindigkeit entstehende Zusammentreffen von -E und +E entstand in ihrer Qua-dratur eine riesige negative Energiemasse (-E * +E) = -E². Das erste Bewußtsein war geboren. Durch das wahrscheinlich spitzwinklige Aufeinandertreffen in Lichtgeschwindigkeit ergaben sich Turbulenzen, die gegengleich sich kreuzend auseinanderströmten.


Die Entstehung des ersten sich ständig erweiternden Kosmos. Gleichzeitig entstand, in diesen Turbulenzen riesiger Energien bzw. Energiefelder in Ver-bindung gebracht mit der Lichtgeschwindigkeit, Masse, wie die Einstein’sche Theorie beweist. Das erste Bewußtsein (-E²), diese riesige negative Energie, war so stark, daß es alles Licht und alle entstehende Masse anzog. Hierdurch baute sich um diese riesige Energie ein Körper auf, die erste Masse um das erste Bewußtsein vor dem Urknall. Gleichzeitig entwickelte sich der Kosmos, die jetzt entstandene Ordnung des Weltalls, fort. Da aber dem Kosmos die Masse in ihm, durch das erste negative Energiefeld, das erste Bewußtsein (-E²), „abgesaugt“ wurde, konnte das erste „Bewußtsein“ (-E²), nur so lange Masse aufbauen, wie seine anziehende Energie stärker war, als die „Sogkraft“ des durch Massewegnahme aus dem Kosmos dort entstehenden Vakuums.


Das Bewußtsein (B) baute also Masse auf. Es entstand Wachstum, welches gleichzeitig durch Energieverbrauch zur Alterung führt. Das Vakuum des noch kleinen, sich jedoch ständig ausweitenden Kosmos wurde so stark, daß der Vakuumsog stärker war, als die anziehende Energie des ersten Bewußtseins / B (= - E²) Masse aufnehmen konnte. Dieses Vakuum führte nach dem zunächstigen Wachstumstop letztendlich zur Explosion der das Bewußtsein umge-benden Masse.


Dieses war der so genannte Urknall, der erste Tod (Körper bzw. Masse lösen sich vom Bewußtsein (von der ersten Seele, um dieses auf den Menschen um-zusetzen)), der Beginn der Evolution. Das freie Bewußtsein (Seele / reine, um Masseerfahrungen, wie anfangs geschildert, angereicherte Energie) bewegt sich seiner Masse entledigt, frei im geordneten Raum (Kosmos). Masse ist also für das spätere Seelenleben völlig unwichtig. 


Dieser Vorgang wiederholte sich durch die aus dem Urknall entstandenen Ordnungen, hervorgegangen durch die bahnlenkende Geschwindigkeit, in dem sich die jeweiligen Energielinien millionenfach kreuzten und kreuzen. Kreuzten sich -E mit -E entstand in Verbindung mit der Lichtgeschwindigkeit Masse, gleiches bei einem Aufeinandertreffen der Energielinien +E auf +E. Traf -E auf +E entstand Bewußtsein (-E²). Hieraus wiederum entstand nichts anderes als eine neue Population, die um sich, durch die eben beschriebene Massebildung ermöglicht, wie das erste Bewußtsein, einen Körper bildete.


Bekannt sind allgemein die Mikrokosmen, die z. B. auf unserer (Masse) Erde auch uns Menschen, jedes Tier, jede Pflanze usw. umgeben. Mit diesem Mikrokosmos verhält es sich wie mit dem Kosmos. Er ist ein Teil der Gesamtordnung. Der Mensch baut z.B. in seinem Mikrokosmos durch die am Anfang geschilderten Masseerfahrungen (Liebe, Freude, Trauer etc.) Erlebnisse auf. Aus seinem Mikrokosmos sammelt er die Gesamtheit seiner Erlebnisse, wel-che die im Augenblick der Zeugung noch reine (Bewußtseins)-Energie (-E²) beeinflussen und verändern. Es bildet sich seine ureigene Seele. Seine Seele ist das durch (Masse)-Erlebnisse beeinflußte Bewußtsein. Hier verhält es sich genauso, wie beim ersten Urknall.


Durch die Evolution vieler Millionen Jahre entsteht heute das Bewußtsein eines Menschen durch die Zeugung. Hier trifft praktisch -E (z.B. männlich) auf +E (z.B. weiblich). Es entsteht das menschliche Bewußtsein (-E²), unmittelbar durch die Befruchtung (Plus trifft auf minus / Samen trifft auf Ei). Das Be-wußtsein ist entstanden. Es nimmt aus seinem Mikrokosmos Masse und die Gesamtheit seiner Erlebnisse auf und wächst. Es verbraucht Energie und al-tert. Es entsteht ein Mikrokosmosvakuum. Dadurch kommt es zum „Urknall“ und Tod. Die Masse bleibt zurück, das Bewußtsein / die Seele ist frei in der Ordnung des Weltalls. Und den Ablauf vom Anfang bis zum Ende nennen wir Zeit. Aber es gibt keine Zeit. Sie ist nur eine physikalische Größe z. B. als Maß für die Bewegung von Materie. Die obige Spanne von Geburt bis zum Tod ist der natürliche Ablauf auf einer Linie im Rahmen der Ewigkeit, die uns unabänderlich vorgegeben ist. Was wir auf dieser Linie machen, wie wir unsere Seele für die kommende Freiheit im Kosmos füttern, ist unsere ureigene Angelegenheit.

 

Hieraus stellte sich mir die Frage nach dem wirklichen Sinn des Lebens. Was mache ich mit meinem Leben vor dem „Tod“ oder vor dem Geistesleben? Mei-ne Antwort kenne ich. Jeder Mensch muß seine eigene Antwort finden. Nichts anderes als riesige Bewußtsein sind daher die Schwarzen Löcher (in ihrem Kern) im Weltall, die sämtliche Materie, sogar das Licht, in unvorstellbaren Mengen „verschlingen“. Dieses Bewußtsein baut einen Körper um sich auf. Es wächst, wird irgendwann sterben und in der Ordnung des Raumes seinen Platz haben.


Nach meinem körperlichen Tod lebt meine Seele weiter. Sie wechselt vom realen SEIN (in Bezug zu Zeit und zum Raum) in das ideale SEIN (ohne Bezug zu Zeit und Raum), also in die vernetzte Ewigkeit und geordnete Geisteswelt unserer Ahnen, zu denen ich zu gegebener Zeit auch gehören werde. Und da-zu gehören alle Lebewesen, auch die Mineralien. Da es diese Seelen gibt, kann man auch zu diesen, unseren Ahnen, in Kontakt treten, wenn wir es denn wollen.


Vorstehendes sehe ich als eine Möglichkeit oder als eine einer möglichen Vielzahl von Wahrheiten, die ich natürlich neben meiner gelten lasse. Wichtig ist für mich, das verstanden zu haben, was ich für mich verstehen wollte.

 

 

 

Serie zu meinen überwiegend genetischen Gedanken in 16 Arbeiten 1998

 

Meine Texte und Erläuterungen zu Genen siehe mein Buch "Blutmond" - Seiten 20 bis 22

Gene und Viren
Lübbecke 1987 / Bilder Lübbecke 1999 / Carraspite 2020
Wanderschaft zum Herzsüden - die ganze Geschichte, entstanden ab circa 1987 bis 1999 mit 3 eingefügten Bildern „Veränderungen und Verbindungen der Viren“ 1/1A - Werkverzeichnis 2.351, 1/1B - Werkverzeichnis 2.352 und 1/1C - Werkverzeichnis 2.353.